durchringen

durch|rin|gen ['dʊrçrɪŋən], rang durch, durchgerungen <+ sich>:

sich nach inneren Kämpfen entschließen:

sich zu einem Entschluss, zum Handeln durchringen.

Syn.: sich ↑ aufraffen, sich ↑ bequemen, sich ↑ entscheiden, sich ↑ vornehmen.

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dụrch||rin|gen 〈V. refl. 199; hat〉 sich zu etwas \durchringen sich nach inneren Kämpfen zu etwas entschließen ● er hat sich zum Verzicht durchgerungen; ich habe mich dazu durchgerungen, es zu tun

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dụrch|rin|gen, sich <st. V.; hat:

sich unter Überwindung heftiger innerer Widerstände zu etw. entschließen:

sich zu einem Entschluss d.

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dụrch|rin|gen, sich <st. V.; hat: sich unter Überwindung heftiger innerer Widerstände zu etw. entschließen: sich zu einem Entschluss d.; Erst nach Gesprächen mit den Ärzten in Bethel konnten sie sich dazu d., ihr Kind in Deutschland zu lassen (Stadtblatt 21, 1984, 6); doch zu gesetzlichen Schritten ... haben sich die politisch Verantwortlichen bisher nicht d. können (Woche 28. 3. 97, 15).